Gewaltfreie Kommunikation für Dummies

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Beschreibung

Das neue Standardwerk der GFK! Dieses Buch von Al Weckert bietet wirklich alles, was Sie sich von einem GfK-Buch erhoffen und bisher nicht gefunden haben.



Von Al Weckert
Taschenbuch: 312 Seiten
Verlag: Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA; Auflage: 1. Auflage (11. Dezember 2013)

Das neue Standardwerk der GfK

Dieses Buch von Al war bietet wirklich alles, was Sie sich von einem GfK-Buch erhoffen und bisher nicht gefunden haben.

Es erläutert eben nicht nur die vier Schritte, das Geheimnis der Empathie und die Kunst, gewaltfrei nein zu sagen. Vielmehr vereint es auf 312 Seiten Grundlagenwissen, praktische Übungen, wissenschaftliche Erkenntnisse rund um die GfK, um aktives Zuhören, Interessantes über Körpersprache und Gesichtsausdrücke, Konfliktmanagement und einen umfangreichen Teil über Gewaltfreie Kommunikation in Beruf, Erziehung und Partnerschaft. Dazu reichert Weckert das Kompendium mit einem Kapitel über GfK und Mediation an.

Was das Besondere an diesem Buch ist:

  • Überblick über alle gängigen GfK-Themen von Achtsamkeit bis Zuhören
  • Klare, sehr gut verständliche Sprache
  • Eine anschauliche Themenführung im Buch
  • Tipps für den Umgang mit Vielrednern
  • Auch junge Methoden wie systemisches Konsensieren werden vorgestellt
  • Originelle Ideen, um Theorie in die Praxis zu bringen.

Wissen für Anfänger und Trainer

Gewaltfreie Kommunikation für Dummies bietet noch einmal viele neue Ansätze für Übungen, Spiele oder andere Methoden der Wissensvermittlung. Hier schreibt ganz offensichtlich ein Experte mit mehrjähriger Praxis. Besonderserfreulich sind die Querverweise zu anderen Büchern. Damit gibt es endlich die Hinweise auf Quellen, die bisher nur via Mund-zu-Mund-Propaganda verbreitet wurden.

Absolute und uneingeschränkte Kaufempfehlung

Das Buch "Gewaltfreie Kommunikation für Dummies kann das Empathikon-Team unbedingt zum Lesen und Weitergeben empfehlen.

Inhaltsverzeichnis Gewaltfreie Kommunikation für Dummies

  • Über den Autor
  • Einführung
  • Über dieses Buch
  • Törichte Annahmen über die Leser
  • Wie Sie dieses Buch nutzen
  • Wie dieses Buch aufgebaut ist
  • Teil I: Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation
  • Teil II: Empathische Präsenz
  • Teil III: Innere Konflikte auflösen
  • Teil IV: Gewaltfreie Kommunikation in der Gesellschaft
  • Teil V: Der Top-Ten-Teil
  • Symbole, die in diesem Buch verwendet werden

Teil I: Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation

  • Kapitel 1: Grundtagen der Gewaltfreien Kommunikation
  • Von Rogers zu Rosenberg
  • Prägende Erfahrungen mit Gewalt
  • Prägende Erfahrungen mit Einfühlsamkeit
  • Prägende Begegnungen
  • Der Weg zur Gewaltfreien Kommunikation
  • Die drei Säulen der Gewaltfreien Kommunikation
  • Einfühlsames Zuhören
  • Selbstempathie
  • Achtsamer und ehrlicher Selbstausdruck
  • Schlüsselunterscheidungen der Gewaltfreien Kommunikation
  • Die Unterscheidung zwischen Beobachtung und Bewertung
  • Die Unterscheidung zwischen Gefühlen und Gedanken
  • Die Unterscheidung zwischen Bedürfnissen und Strategien zur Erfüllung eines Bedürfnisses
  • Die Unterscheidung zwischen Bitten und Forderungen
  • Kapitel 2: Schritt 1 „Wertfreie Beobachtung“
  • Beobachtung und Bewertung unterscheiden
  • Formen der Beobachtung
  • Verantwortung für die eigene Sprache übernehmen
  • Formen von Bewertungen
  • Warum wertfreies Beobachten in Konflikten hilfreich ist
  • Wertfreies Beobachten trainieren
  • Einen Blick zurückwerfen
  • Training für den Arbeitsalltag
  • Kapitel 3: Schritt 2 „Gefühle“
  • Gefühle steuern die Kommunikation
  • Was sind Gefühle?
  • Spiegelneurone, Nervenzellnetze und die Sprache der Gefühle
  • Körpersprache
  • Primärgefühle, Sekundärgefühle und Pseudogefühle
  • Primärgefühle
  • Angenehme Gefühle
  • Unangenehme Gefühle
  • Sekundärgefühle
  • Pseudogefühle
  • Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen
  • Nutzen von Gefühlen für die Konfliktbewältigung
  • Wahrnehmung und Ausdruck von Gefühlen trainieren
  • Kapitel 4: Schritt 3 „Bedürfnisse“
  • Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen
  • Verständigung durch die Universalität der Bedürfnisse
  • Bedürfnisse: Die Wurzel unserer Gefühle
  • Wie feste Strategievorstellungen in den Konflikt führen
  • Das Weglassen von Bedürfnissen führt zu Enttäuschung
  • Unsere Alltagssprache verdeckt unsere Selbstverantwortung
  • Schuld-, Scham- und Pflichtgefühle
  • Psychologie, Hirnforschung und Motivationstheorien
  • Die Bedürfnispyramide von Abraham Maslow
  • Die ERG-Theorie
  • Die Matrix von Manfred Max-Neef
  • Marshall Rosenberg und die Gewaltfreie Kommunikation
  • Die »ultimative Bedürfnisliste«
  • Das Aussprechen von Bedürfnissen trainieren
  • Kapitel 5: Schritt 4 „Bitten“
  • Die Bitte in der Gewaltfreien Kommunikation
  • Bedürfnisorientiertes Verhandeln
  • Arten einer Bitte
  • Kriterien für den Erfolg einer Bitte
  • Eine positive Handlungssprache
  • Eine Bitte muss im Hier und Jetzt erfüllbar sein
  • Konkretes, beobachtbares Verhalten beschreiben
  • Sich präzise ausdrücken
  • Plan B im Hinterkopf behalten
  • Den Unterschied zwischen Bitten und Forderungen verstehen
  • Freiwilligkeit
  • Ein »Nein« bedeutet nicht das Ende einer Verhandlung
  • Bitten in großen Gruppen äußern
  • Was Menschen abhält, Bitten auszusprechen
  • Klare Bitten in Besprechungen und Versammlungen

Teil II: Empathische Präsenz

  • Kapitel 6: Neurobiologische Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation
  • Empathiefähigkeit als Grundvoraussetzung für das Zusammenleben
  • Die Entdeckung der Spiegelneurone
  • Die Definition von Empathie
  • Spiegelneurone und Gesichtsausdrücke
  • Empathie trainieren oder sie verlieren
  • Körpereigene Motivationssysteme
  • Wie Menschen sich die Welt erklären: Die Theory of Mind
  • Deutungsräume, Fehldeutungen und Manipulation
  • Die Theory of Mind
  • Körpersprache und das Erkennen von Emotionen
  • FACS — ein System für die Beschreibung von Gesichtsausdrücken
  • Momente unkontrollierter Gefühlsreaktionen
  • Typische Merkmale von Grundemotionen
  • Lügen und Lügenerkennung
  • Kapitel 7: Übungen zur empathischen Präsenz
  • Unterschiedliche Formen des Zuhörens
  • Ein Experiment mit dem Wörtchen »aber ...«
  • Gleichzeitigkeit von Nähe und Distanz
  • Der Unterschied zwischen Mitleid, Sympathie und Empathie
  • Aktives Zuhören
  • Sachinhalte, Gefühle und Bedürfnisse
  • Die Wirkung des aktiven Zuhörens
  • Die Gefahren beim aktiven Zuhören
  • Rhythmus der Zusammenfassungen und hilfreiche Fragen
  • Umgang mit Vielrednern
  • Vorbehalte gegenüber aktivem Zuhören
  • Tipps und Tricks im Umgang mit Stolperfallen
  • Irrtümer über das aktive Zuhören
  • Emotionale Resonanz und empathische Spekulation
  • Emotionale Resonanz
  • Empathische Spekulation
  • Empathische Präsenz im Konfliktgespräch
  • Der kontrollierte Dialog
  • Kapitel 8: Flexibilität in der Anwendung der vier Schritte
  • Flexibilität in der Reihenfolge der vier Schritte
  • Selbsteinfühlung mit dem Giraffentanzparkett
  • Fließender Wechsel von Fremd- und Selbsteinfühlung
  • Perspektivwechsel als Voraussetzung für Verbindung
  • Das Giraffentanzparkett mit 13 Schritten
  • Tipps und Variationen für das Giraffentanzparkett
  • Das Sechs-Stühle-Modell der Gewaltfreien Kommunikation
  • Teilnehmer des Sechs-Stühle-Modells
  • Der Aufbau des Sechs-Stühle-Modells
  • Die Giraffenhotline
  • Vorbereitung des Sechs-Stühle-Modells
  • Ablauf des Sechs-Stühle-Modells
  • Die Rolle des Trainers
  • Abschluss und Feedback

Teil III: Innere Konflikte auflösen

  • Kapitel 9: Gewaltfreie Grenzen setzen
  • Beschützende Anwendung von Macht
  • Bestrafende Anwendung von Macht
  • Was Menschen durch bestrafende Anwendung von Gewalt lernen
  • Kategorien von Machtanwendung
  • Absichten, Lerneffekte und Folgen von »Passivität«
  • Absichten, Lerneffekte und Folgen von »Macht über«
  • Absichten, Lerneffekte und Folgen von »Macht mit«
  • Perspektiven von Kulturveränderung
  • »Nein« sagen, »Nein« hören
  • Schwierigkeiten beim Nein sagen
  • Es gibt gute Gründe, »Nein« zu sagen
  • Hören Sie genau hin, bevor Sie »Nein« sagen
  • Nicht »Nein« sagen zu können, frisst Zeit
  • Ein »Nein« empathisch hören
  • »Stopp« sagen: Der »Giraffenschrei«
  • Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Aggression und »Giraffenschrei«
  • Kapitel 10: Selbstempathie
  • Alles beginnt mit Selbstempathie
  • Übung zur Selbstempathie
  • Empathie für das innere Team
  • Mediation des inneren Teams
  • Ärgerprozesse auflösen
  • Besonderheiten des Ärgerprozesses
  • Sechs Schritte auf dem Ärgertanzparkett
  • Umgang mit Scham und Schuld
  • Reaktionsmuster bei starken Gefühlsäußerungen
  • Scham identifizieren
  • Scham auflösen
  • »Müssen« und »Sollen« überwinden
  • Sich Träume erfüllen
  • Kapitel 11: Achtsamkeit, Wertschätzung und mentales Training
  • Achtsamkeit gegenüber Körper und Geist
  • Achtsamkeit im Umgang mit Körperwahrnehmungen
  • Körperliche von geistigen Prozessen unterscheiden
  • Zusammenhänge von Denkprozessen und Körperempfindungen
  • Wertschätzung und Dank ausdrücken
  • Die Tücke von Lob und Tadel
  • Wertschätzung anstelle von Lob
  • Wertschätzung und Dank durch gemeinsames Feiern
  • Wiederholung bereichernder Gedanken oder Übungen
  • Gewaltfreie Kommunikation mental trainieren
  • Vom Mangelland ins Fülleland
  • Kapitel 12: Spielend Gewaltfreie Kommunikation erlernen
  • Ablauf eines Grundlagentrainings
  • Inhalte eines Grundlagentrainings
  • Gestaltung eines Grundlagentrainings
  • Äußerer Rahmen, Struktur und Lernmaterialien
  • Übungsgruppen und Intervisionsgruppen
  • Aufbau von Übungsgruppen
  • Nutzen von Intervisionsgruppen
  • Einsatz von Rollenspielen
  • Moderate Beispiele für den Einstieg
  • Feedback geben
  • Kriterien für erfolgreiche Lern- und Arbeitsprozesse
  • Feedback nach Rollenspielen
  • Vorschläge für ein berufliches Feedbackgespräch
  • Feedback nach Seminaren
  • Teil IV: Gewaltfreie Kommunikation in der Gesellschaft
  • Kapitel 13: Gewaltfreie Kommunikation im Beruf
  • Chancen und Risiken von Konflikten
  • Arten von Konflikten
  • Empathietraining als Teil der Personalentwicklung
  • 14 Thesen zum Empathietraining als Teil der Personalentwicklung
  • Organisationsentwicklung mit Gewaltfreier Kommunikation
  • Emotionale Intelligenz und Organisationsentwicklung
  • Empathietraining für Mitarbeiter
  • Empathietraining für Führungskräfte
  • Systemisches Konsensieren und gewaltfreie Entscheidungsfindung
  • Systemisches Konsensieren nähert sich optimalen Entscheidungen an
  • Schnellkonsensieren
  • Vertieftes ausführliches Systemisches Konsensieren
  • Kapitel 14: Erziehung und Partnerschaft
  • Gewaltfreie Kommunikation in der Erziehung
  • Langfristige Erziehungsziele der meisten Eltern
  • Das Gegenteil von gut ist gut gemeint
  • Folgen von Liebesentzug
  • Belohnung und Strafe
  • Herausforderungen von Liebesbeziehungen
  • Folgen von erzwungenem Anpassungsverhalten im Erwachsenenalter
  • Hilfreiche Strategien für schwierige Partnerschaftssituationen
  • Die Macht der Projektionen
  • Die Wirkung von Glaubenssätzen
  • Sonnenseiten und Schattenseite
  • Erstarrtes Unwohlsein beginnt zu weichen
  • Kapitel 15: Gewaltfreie Kommunikation und Mediation
  • Vorteile der Mediation
  • Was ist Mediation?
  • Verbindung: Die Geschichte von den zwei Schwestern und der Apfelsine
  • Ziele von Mediation
  • Mediatoren als Dolmetscher
  • Stufen der Konflikteskalation
  • Die Eskalationsstufen nach Glas'
  • Konflikte verzerren die Wahrnehmung
  • Vermittlung ist ein Prozess
  • Die Phasen der Mediation
  • Phase 1: Vorstellung des Verfahrens und sicherer Rahmen
  • Grundgedanken der Mediation
  • Phase 2: Die Themen klären
  • Phase 3: Den Konflikt bearbeiten
  • Phase 4: Nach Lösungen suchen
  • Wie Gewaltfreie Kommunikation in der Mediation hilft
  • Kapitel 16: Gewaltfreie Kommunikation vertiefen und weitergeben
  • Der Weg zum Trainer der Gewaltfreien Kommunikation
  • Teilnahme an einem Grundlagentraining
  • Beschäftigung mit der Literatur zur Gewaltfreien Kommunikation
  • Regelmäßige Teilnahme an einer Übungsgruppe
  • Führen eines Tagebuchs zur Gewaltfreien Kommunikation
  • Eine berufsbegleitende Jahresausbildung zur Gewaltfreien Kommunikation
  • Verbände und Zertifizierungsstandards
  • Das Center for Nonviolent Communication
  • Der Fachverband Gewaltfreie Kommunikation e.V.
  • Checkliste für Ihr Know-how als Trainer
  • Netzwerkpflege
  • Der Verein D-A-CH deutschsprachiger Gruppen für Gewaltfreie Kommunikation
  • Gewaltfrei.de
  • Trainertreffen

Teil V: Der Top-Ten-Teil

  • Kapitel 17: Zehn Übungen zum Erlernen des Vokabulars der Gefühle und Bedürfnisse
  • Ich sattle meine Giraffe
  • Synonyme für Gefühle finden
  • Bedürfnisse vollständig ausdrücken
  • Welches Gefühl ist anders?
  • Mit dem Finger Bedürfnisse auf den Rücken schreiben
  • Gefühle nacheinander nennen
  • Tabu mit Bedürfnisbegriffen
  • Spiel mir ein Gefühl
  • Bedürfnisse von den Lippen ablesen
  • Gefühle mit dem »Empathie-Navigator Gewaltfreie Kommunikation« erfassen
  • Kapitel 18: Zehn Autoren, die Sie gelesen haben sollten
  • Bücher und DVDs von Marshall Rosenberg
  • Bücher von Joachim Bauer
  • Bücher von Monika Oboth
  • Kelly Bryson: »Sei nicht nett, sei echt!«
  • Paul Ekman: »Gefühle lesen«
  • Dan Greenburg: »Die Kunst, sich schlecht zu fühlen«
  • Alfie Kohn: »Liebe und Eigenständigkeit«
  • Tom Holmes: »Reisen in die Innenwelt«
  • Melanie Sears: »Gewaltfreie Kommunikation im Gesundheitswesen«
  • Bridget Belgrave und Gina Lawrie: »Das GFK-Tanzparkett«
  • Kapitel 19: Zehn Kriterien zur Auswahl einer Ausbildung für Gewaltfreie Kommunikation
  • Ausstrahlung des Ausbildungsteams
  • Erfahrung und beruflicher Hintergrund des Ausbildungsteams
  • Persönliche Empfehlungen
  • Methodische Gestaltung
  • Inhaltliche Schwerpunkte
  • Kosten der Ausbildung
  • Fragen, die den Vergleich mehrerer Ausbildungen erleichtern
  • Räumlichkeiten und Umgebung
  • Entfernung und Übungsgruppen
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen
  • Ihre Ziele und Absichten
  • Kapitel 20: Zehn Möglichkeiten, die Haftung der Gewaltfreien Kommunikation zu vertiefen
  • Ein Grundlagentraining besuchen
  • Eine berufsbegleitende Jahresausbildung absolvieren
  • Schwerpunktseminare belegen
  • Teilnahme an Übungsgruppen
  • Bücher, Hörbücher und Videos
  • Ein Tagebuch der Gewaltfreien Kommunikation führen
  • Dinge feiern und betrauern, die Sie bewegen
  • Empathische Briefe und E-Mails schreiben
  • Lernen, von Gewaltfreier Kommunikation zu erzählen
  • Arbeitgeber und Familie einbeziehen