Sei nicht nett, sei echt!

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Beschreibung

Von Kelly Bryson

Ein im wahrsten Sinne des Wortes aufregendes Buch! Kelly Bryson ist seit mehr als 30 Jahren Familientherapeut. Zwölf Jahre verbrachte er als Mönch in einem Ashram und 20 Jahre war er als Trainer für das Center for Nonviolent Communication tätig. Er zählte zu den engen Freunden Marshall Rosenbergs. 2009 erschien dieses Buch in deutscher Sprache und hat seither nichts von seiner Aktualität verloren. Kelly Bryson kämpft vehement für Aufrichtigkeit in Beziehungen und zeigt an vielen Beispielen, welche meist unerwünschten Folgen Schweigen, Nett sein oder Diplomatie haben können.


Der Junfermann-Verlag schreibt im Klappentext:

In diesem Buch finden Sie eine der wirksamsten Techniken zur Erhaltung von Liebe und Harmonie in Beziehungen, die jemals formuliert wurden. Der Autor hat mit Hilfe der beschriebenen Methoden sowohl in Krisengebieten (z.B. Nordirland, Naher Osten oder Bosnien) zwischen verfeindeten Gruppen vermitteln können als auch Kämpfe zwischen Eltern um das Sorgerecht zu einem friedlichen Abschluß bringen können. Sie lernen die Grundlagen und den Geist der Mitfühlenden Gewaltfreien Kommunikation kennen, mit deren Hilfe Sie die Erbkrankheit des Nettseins kurieren können. Das Buch geleitet Sie auf eine Reise, die Sie von einem Dasein als depressiver Fußabtreter oder aggressiver Tyrann zum erfolgreichen und bewußten Vertreter Ihres eigenen Standpunktes führt. Es beschreibt die Prinzipien und Werkzeuge, die Sie für die Entwicklung einer selbstverantwortlichen, nicht verurteilenden, klaren und bewußten Ehrlichkeit benötigen.


Seit Jahren beschäftigt sich Kelly Bryson mit der Bildung von Gemeinschaften, war schon mehrfach zu Gast im brandenburgischen Zegg und gilt als Spezialist für "Tribal Technologies. Hier ein kleiner Vorgeschmack auf das Buch:


Es folgen einige Beispiele für Aktivitäten, durch die jener "Leim" entsteht, der für den Aufbau einer Gemeinschaft erforderlich ist. Die Beispiele stammen aus der Zeitschrift Communities (www.ic.org)

1. Zeit für das Mitteilen persönlicher Erlebnisse
2. Zeit für die Lösung von Konflikten
3. Gemeinsame Mahlzeiten
4. Entscheidungsprozesse, an denen alle beteiligt sind
5. Kinder in der Gemeinschaft
6. Austausch über gemeinsame Wertvorstellungen, Visionen und Ziele
7. Ausdruck von Wertschätzung und Anerkennung
8. Singen, Tanzen, Musizieren
9. Feste und Rituale
10. Gruppenkuscheln
11. Theateraufführungen vorbereiten
12. Gemeinsame Arbeit an Projekten, die nicht nur der Gemeinschaft zugute kommen, sondern auch der Umwelt, der Stadt, dem Land oder der Welt.